Die ISV hatte durchweg ein optisches Übergewicht, die größeren Chancen hatten aber die Gäste nach Konterangriffen. „Wir hatten vor der Pause keine klare Torchance“, so ISV-Trainer Lennart Brinkkötter. Gescher verbuchte nach Kontergelegenheiten (34. und 40.) noch einen Lattentreffer fünf Minuten vor dem Seitenwechsel.
Nach der Pause unterband der Gastgeber die Konterangriffe der Gäste besser. Die beste ISV-Chance hatte Leo Bolsmann in der 60. Minute, als er freistehend am Gäste-Torhüter scheiterte. Kurz vor Schluss hielt ISV-Torhüter Jason Breulmann den einen Punkt mit einer Glanztat fest. „Das war heute ein eher glücklicher Punktgewinn“, war ISV-Trainer Lennart Brinkkötter ehrlich.
(Quelle: ivz-aktuell, 19.09.2022)