Das gibt es auch nicht so häufig, dass sich der Verlierer feiern lässt und der Gewinner niedergeschlagen auf der Bank sitzt. Mit 23:29 (9:20) mussten sich am Sonntagnachmittag zwar die Handballdamen der ISV gegen Spitzenreiter HSG Blomberg II geschlagen geben, durften sich dennoch nach einer starken zweiten Halbzeit wie der heimliche Sieger fühlen.