Die Oberliga-Handballerinnen unterlagen am Samstagabend in der Halle Ost mit 27:31 gegen Spitzenreiter ASC Dortmund und verpassten damit selbst den Sprung an die Spitze.
Trainer Sascha Zaletel attestierte seinem Team dennoch, ein Klasse-Spiel gemacht zu haben.
„Man kann mitnehmen, dass wir ein sehr gutes Spiel gemacht haben“, war Sascha Zaletel, der Trainer der ISV-Handballerinnen, trotz der 27:31-Niederlage seiner Mannschaft im Spitzenspiel gegen den ASC Dortmund sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft.
Lediglich in den letzten zehn Minuten spielten die Ibbenbürenerinnen am Samstagabend in der Halle Ost nicht mehr so überzeugend.
Ansonsten attestierte der Coach seinem Team, dass sie sich in einem echten Spitzenspiel auch als Spitzenmannschaft präsentiert habe: „Hut ab vor den Mädels. Das war große Klasse.“
Im ersten Spiel des neuen Jahres war die Konstellation klar: Die ISV hätte als Tabellenzweiter mit einem Sieg gegen Tabellenführer Dortmund selbst die Spitze übernommen.
Das zog: Rund 500 Zuschauer wollten das Topspiel der Damen-Oberliga sehen. Und sie wurden nicht enttäuscht.
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